Neue Herausforderungen erfordern eine hohe Lernbereitschaft, Flexibilität und Kompetenzerweiterung von Führungskräften und Mitarbeitenden. Wenn Menschen ihre Einstellung und ihr Verhalten ändern sollen, brauchen sie eine auf die transformationale Entwicklung angelegte Unterstützung durch Beratung, Coaching oder Schulung.
Eine dauerhaft angelegte Begleitung und Förderung kann in einer Unternehmensakademie erfolgen. Hier wird ein für die Bedürfnisse des Unternehmens maßgeschneidertes Konzept entwickelt, welches Maßnahmen der Personalentwicklung mit Maßnahmen externer Trainer und Coaches verknüpft.
Felbel Consulting begleitet Führungskräfte bei der Entfaltung ihrer Potenziale zukunftsfähiger Führung. Die Zukunft beginnt mit dem Gedanken, dass jeder Mensch mit unzähligen Handlungsmöglichkeiten geboren wird. Eine wesentliche Aufgabe besteht darin, diese Potenziale in konkrete Handlungen umzusetzen. Wir bieten dazu ein umfassendes Konzept an. Führungskräfte können durch eine Einschätzung ihre vorhandenen Führungskompetenzen erkennen und im Coaching-Dialog entfalten.
Grundlage für die Einschätzung von Kompetenzen ist das von Erpenbeck und Heyse validierte Verfahren KODE®X. Basis dafür ist die validierte Kompetenzeinschätzung. Der Kern des Programms „Zukunft führen“ besteht darin, Werte durch Verhalten umzusetzen und aus Haltung Handlungen zu ermöglichen. Prof. Dr. Mödinger vom „Institute of Sustainable Leadership“ der Steinbeis-Hochschule Berlin hat es entwickelt und in kurzer Zeit weltweit erfolgreich gemacht.
Wirksam führen im Veränderungsprozess
Eine gute Führungskraft zeichnet sich dadurch aus, dass sie wirksam führt. Wenn ein Unternehmen im Rahmen einer Übernahme, Fusion oder Restrukturierung, einen Veränderungsprozess startet, ist das Top-Management in besonderem Maße gefordert, die Belegschaft auf dem Weg in einen neuen Ziel-Zustand mitzunehmen.
Unternehmer, Geschäftsführer, Vorstände kennen die Beziehungen der im Markt wirksamen Kräfte und nehmen Veränderungen im Umfeld frühzeitig wahr. Nur wenn sie das Wissen aller Beteiligten, die kollektive Intelligenz, miteinbeziehen, können sie der Komplexität der Herausforderungen mit passenden Lösungen begegnen.
Führungsstil und Vertrauenskultur
Ein rein autoritärer Führungsstil ist heutzutage eher kontraproduktiv. Wenn von Mitarbeitern Eigenverantwortung gefordert wird, müssen sie einen gewissen Freiraum bekommen, um selbständig zu denken und zu handeln. Das setzt eine Führungskultur des Vertrauens voraus. Wer sich für ehrliches Feedback und neue, ungewöhnliche Ideen aus dem Team interessiert, muss in seinem oder ihren Bereich eine Kultur der Offenheit schaffen. Voraussetzung für Vertrauen ist Integrität. Wer sich seiner Stärken und Potenziale bewusst ist, kann auch seine Schwächen kompensieren. Respekt verschafft man sich auf diese Weise eher als durch autoritäres Führungsverhalten.
Erfolgreiche Teams agieren zielorientiert. Die Stärken und Schwächen Einzelner werden berücksichtigt und entsprechend integriert, Fehler werden als Quelle für neue Erkenntnisse betrachtet. Jedes Team-Mitglied erfüllt eine bestimmte Aufgabe, übernimmt Verantwortung für sein Handeln und trägt dazu bei, dass die für die Erfüllung der Aufgabe notwendigen Kompetenzen abgedeckt werden. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, kommt es meistens zu Konflikten, die die Team-Performance erheblich beeinträchtigen können.
In Teams muss es ein gemeinsames Verständnis für die Team-Ziele geben
Gerade in Change-Prozessen ist das neue Team-Ziel noch nicht geklärt, wenn eine neue Vision, eine andere Unternehmenskultur, noch nicht hinreichend im Unternehmen kommuniziert worden sind. Teams brauchen in der Veränderungsphase anlassbezogen und regelmäßig eine Prozess- und Ergebnisreflexion. Wir können mit spezifisch dafür entwickelten Befragungsinstrumenten ein Gesamtbild erstellen und feststellen, auf welcher Stufe im ADKAR ®-Modell Störfaktoren zu beseitigen, Informationslücken zu schließen und Trainings- oder Coaching-Bedürfnisse zu befriedigen sind.
Auslöser für Konflikte in Teams
Ein Teamkonflikt zieht häufig ineffizientes Arbeiten einiger oder sogar aller Teammitglieder nach sich. Je schneller er gelöst wird, desto geringer ist die Gefahr, dass sich negative Beziehungsmuster zwischen den Teammitgliedern verfestigen und die Freude an der Arbeit verloren geht.
Zu häufigsten Auslösern von Teamkonflikten zählen: